Lebenslauf von Tauchmaske

Ich wurde geboren, gewogen und für würdig befunden, das Leben in Angriff zu nehmen. Es meinte es bis jetzt, so denke ich, ganz gut mit mir. Nachdem ich die statistische Mitte überschritten habe, freue ich mich auf das was da noch kommen mag.

Ich habe den Namen Tauchmaske als Synonym gewählt, da ich mit meiner Geschichte unter die Oberfläche der Gesellschaft sehe und dafür ist eine Tauchmaske ein perfektes Hilfsmittel. Andererseits sind in meiner Geschichte so viele Möglichkeiten versteckt, die der normalen Gesellschaftsnorm widersprechen, so dass ich auch als Eigenschutz, ein Synonym gewählt habe.

Meine Geschichte kommt gänzlich ohne Gewalt und Perversität aus, da ich es nicht für notwendig halte. Es ist eine Geschichte über Freundschaft und Vertrauen, mit einer gehörigen Portion,… (ach´ lest doch selbst ;-))

TAUCHMASKE

Eine „TAUCHMASKE“  ist ein Hilfsmittel um in trüben Gewässern einen klaren Blick zu bewahren. Ich bin TAUCHMASKE, ein steirischer Ver-rückter, der die Gedanken seines Erstlingswerkes bereits seit 10 Jahren mit sich herumträgt.

TAUCHMASKE ist ein Querdenker und ich versuche mit meiner Geschichte auch meine Mitmenschen zum Quer denken anzuregen. Die Beschäftigung gilt der allumfassenden Frage der Menschheit: „Wo kommen wir her und wo gehen wir hin und vor allem warum und wozu  das Ganze?“

 
 

Publizierte Texte von Tauchmaske:

Ich war müde und musste rasten.

Ich setzte mich auf den Felsen der direkt neben dem Weg lag und der wohl schon andere müde Wanderer zum Rasten eingeladen hatte.

Ich streifte die Sandale von meinem rechten Fuß und massierte mir die Ferse. Seit dem Aufbruch, machte sie mir schon zu schaffen. Es fühlte sich an als wäre ein Kiesel unter meiner Haut und bei jedem einzelnen Schritt drückte dieser auf meine Ferse. Nachdem er aber unter der Haut zu sein schien, konnte ich ihn auch nicht entfernen, sondern musste mich weiter mit ihm abquälen.

Während ich noch überlegte wie der Kiesel dort wohl hingekommen war, drehte ich meinen Kopf gen Himmel und hoffte auf Wolken, die endlich der Sonne ein wenig die Kraft nahmen. Doch mein Wunsch wurde nicht erfüllt. Unablässlich strahlte die Sonne vom blauen, wolkenfreien Himmel herab. Ich hielt die flache Hand an die Stirn, um meine Augen zu beschatten und hoffte irgendwo am Firmament eine Wolke ausfindig zu machen. Als ich den Kopf drehte, sah ich etwas eigenartiges. Es war keine Wolke, sondern etwas anderes. Es war etwas, das wie eine kleine Sonne aussah. Verwundert setzte ich mich auf dem Stein zurecht und drehte ,meinen Oberkörper in Richtung dieser kleinen Sonne. Sie schien zu pulsieren und lebendig zu sein. Auch war sie nicht so hell wie die große Mutter, die mich jeden Tag in der Früh weckte und mich mit Ihrem Atem wärmte. Ich senkte wieder meinen Kopf und blickte in die Ebene die vor mir lag. Noch ein halber Tag zu Fuß, dann hatte ich mein Ziel erreicht. Das Zentrum der Welt. Der Ort, an dem alles sein darf, aber nichts sein muss. Bereits 10-mal hatte mich die große Mutter geweckt seit ich von zu Hause aufgebrochen war. Einmal musste sie mich noch wecken, dann werde ich am Ziel sein. Die Ebene vor mir entsprach nahezu der selben Ebene die schon hinter mir lag. Vor 10 Tagen war ich von meinem Heimatort Messina aufgebrochen. Ein kleines Fischerdorf, direkt am Übergang der nördlichen Territorien. 8 Tage entlang der Küste und noch 3 Tage auf der Ebene. Das war mein Weg den ich einmal im Jahreskreis vollzog. Es war keine Pflicht, nein. Es war vielmehr mein Wunsch einmal im Jahr die wunderbarste Stadt und die Ansammlung aller Träume der Welt zu besuchen. Das Zentrum, der Mittelpunkt, der Nabel der Welt. Bald schon werde ich die trockene Ebene verlassen und auf dem fruchtbarsten Boden schreiten, den jemals ein Mensch erblicken durfte. Bald schon.

Ich wollte schon von meinem Stein aufstehen und weitergehen, warf jedoch nochmal einen letzten Blick auf die kleine Sonne. Ich runzelte meine Stirn. Sie hatte sich vergrößert. Und nicht nur das, sie schien sich auch sichtbar weiter zu vergrößern. Plötzlich bemerkte ich einen rauchigen Strahl neben ihr. Es schien als steige Rauch aus der kleinen Sonne auf. Der Rauch verlängerte sich und auch um die kleine Sonne schien sich Rauch zu bilden. Auf einmal erkannte ich, was ich da sah. Es war keine kleine Sonne, sondern ein rauchender brennender Stern der näher kam. Ich kannte natürlich alle Sterne in der Nacht. Ein weiser Mann erzählte mir, dass dies alles Sonnen wären, nur wären sie so weit weg, dass man sie nur in der Nacht sieht. Aber warum sollte jetzt einer am Tage sichtbar sein und noch dazu direkt hierherkommen? Ich bekam Angst. Was wen mir der Stern auf den Kopf fiele?  Ich entschloss mich sofort in Richtung des Zentrums weiterzugehen. Ich musste es den Gelehrten und den Alten erzählen. Als ich noch keine 100 Schritte zurückgelegt hatte,  hörte ich ein Geräusch. Ein fernes Rauschen, wie von dem großen blauen Wasser, dass vom Bruder Wind an die Steine geworfen wird. Aber das konnte nicht sein, ich war zu weit innerhalb der Ebene, zu weit weg vom großen blauen Wasser. Ich drehte mich langsam um und erstarrte. Die kleine Sonne war schon viel nähergekommen und zog eine Rauchfahne hinter sich her. Das Rauchen kam aus ihrer Richtung und es schien mit jedem Atemzug lauter zu werden. Nun erwachte ich aus meiner Erstarrung und begann zu laufen. Ich lief und wurde dabei immer schneller, dabei wusste ich aber auch, dass diese ein sinnloses Unterfangen war. Ein Mensch kann nicht von einem Stern davonlaufen. Mittlerweile war das Rausch so laut, dass Ich nicht mal mehr meine Schritte und meinen Atem hören konnte. Und dann kam der Schmerz. Ich warf mich hin und hielt mir die Hände an die Ohren. Ich überschlug mich zweimal und blieb am Rücken liegen. Langsam öffnete ich meine Augen. Ungläubig starrte ich in Richtung der kleinen Sonne. Diese hatte sich in einen flammenden, rauchenden und zischenden Ball verwandelt und flog hoch über mir hinweg. Höher noch als die höchsten Berge die ich kannte. Ihre Hitze konnte ich jedoch spüren und ihr Fauchen, Zischen und Dröhnen konnte ich hören. Die kleine Sonne flog über die Ebene in Richtung meiner Heimat. Eine gerade rauchige Linie zog sich über den ansonst so blauen Himmel. Ich bemerkte, dass sie immer noch viel zu hoch war, um meine Heimat treffen zu können und auch das Rauschen und Dröhnen wurde weniger. Ich blickte den kleinen Stern nach und fragte mich, was ihn wohl bewogen hatte aus der Nacht zu kommen und über die Erde zu fliegen. Ich stand wieder auf und begann weiterzugehen. Mehrmals drehte ich mich aber um, um ganz sicherzugehen, dass die kleine Sonne nicht wieder zurückkam.

Ich war vielleicht 100 Schritte weit gegangen als ich ein Rumoren hörte. Ein Klang wie Pferdegetrampel welches sich rasch näherte. Während ich noch die Ebene nach den Reitern absuchte, rauschte das Geräusch heran und riss mich von den Füssen. Im Fallen gewahrte ich noch, dass der Boden zitterte und bebte. Dann war alles ruhig. Es war komplett still. Kein Windhauch regte sich und auch das ewige Geschrei der Vögel, die diese Ebene bewohnen, war verstummt. Nun kroch Angst in mein Herz und ich sprang auf die Beine und lief meinem Ziel entgegen.

Ich lief und lief. Dabei hatte ich keine Augen für die sich ändernde Landschaft. Ich hatte auch keine Augen für die üppigen Getreidefelder, für den Schatten, den die Bäume spendeten, für die plätschernden Bäche, die mich einluden, sich doch in ihrem kühlen Nass abzukühlen. Ich lief, so schnell mich meine Füße trugen.

Ich hatte das Malta Plateau zur Hälfte überquert und sah bereits die Stadtmauern vor mir. Die Stadt. Das Zentrum aller Weisheit und des Wissens. Der Mittelpunkt der Welt. Alle kamen hier her und alles was ist, kommt von hier. Ich kam vom Norden zur Stadt angerannt. So konnte ich die im Süden sich befindenden Hügel mitsamt ihren künstlichen Wasser Kanälen nicht sehen. Aber ich kannte sie natürlich von meinen letzten Besuchen. Die Tempel, die auf den Hügel thronten und von vielen kreisrunden Wassergräber umrundet sind.

Die Stadt war genau von Nord in Südrichtung angelegt. Auf der Seite der aufgehenden Sonne waren die beiden Häfen und auf der anderen Seite, in Richtung der untergehenden Sonne war die fruchtbarste Ebene, die man sich nur vorstellen konnte. Sie erstreckte sich über Dreißig Tagesmärsche.

Drei Tagesmärsche in Richtung Süden befand sich ein Berg mit vielen alten und neuen Tempeln. Die Menschen gingen dorthin, um sich wieder in die Ruhe zu bringen.

Das alles interessierte mich im Moment nicht, ich rannte die Stadtmauer entlang. Die Stadt war 18 Kilometer lang von Nord nach Süd und hatte 2 riesige Tore an der Seite der Ebene. Ich sprintete in Richtung des nördlichen Tores.

Als Ich es fasst erreicht hatte und schon die gewaltigen Ausmaße des Tores samt den beiden Wachtürmen an den Seiten sah, erschütterte ein weiterer Erdstoß den Untergrund. Ich schlug der Länge nach hin. Als ich mich aufrappelte stellte ich verdutzt fest, dass dem Erdstoß ein Rumoren nachklang, welches mich aber von hinten überrollte. Ich drehte mich um und sah eine riesige Rauchwolke aufsteigen. Sie schien direkt von meiner Heimat auszugehen.  Zwischen dem dunklen, immer höher steigen Rauch gewahrte ich rotglühende Funken nach oben fliegen. Mein Mund klaffte auf. Mir fiel eine Geschichte meines Großvaters ein, der von einem bösen Berg sprach, dem Jätna, der manches Mal, um die Menschen zu strafen, Rauch, giftige Luft und brennende Steine nach ihnen wirft. Sollte das der Jätna sein? Wenn es denn so war, dann war seine Familie in Gefahr, denn sie wohnte nur unweit dieses Ungetüms. Vor ein paar Tagen noch, war ich selbst am Fuße des Jätna´s vorbeigelaufen, auf meinem Weg in das Zentrum. Etwas war dieses Mal auch anders. Es lag so eine Spannung in der Luft, eine fühlbare Ungewissheit. Dieses Gefühl hatte nicht nur mich erfasst, sondern auch alle anderen Menschen, die mir auf meinem Dauerlauf in Richtung des Nord Tors unterkamen. Alle hatten einen gehetzten, ängstlichen Blick aufgesetzt und strömten in die Stadt, um von den Weisen einen Rat oder eine Antwort zu erhalten. Also ich durch das zehn Mal Mannshohe Tor trabte, versuchte ich mich in den Strom der Menschen einzureihen, die ebenfalls versuchten in die Stadt zu gelangen. Trotz aller Gedanken, die mir im Kopf umher strömten, war es wieder ein unglaubliches Erlebnis, diesen Ort betreten zu dürfen. Es gab in der ganzen Welt, keinen Ort, der mit diesem vergleichbar war. Allein schon die Dimensionen waren atemberaubend. Der 18 Kilometer lange Stadtkern, war umsäumt von einer gewaltigen Doppelmauer. Jeder dieser Mauern war 30 Meter hoch und zehn Meter breit. Die beiden Mauern lagen nahezu 400 Meter auseinander. Im sogenannten Außenring waren sämtliche Handwerker, Produktionsstätten und Händler untergebracht. Diesen durchquerte ich gerade. Hier war alles zu bekommen. Händler boten sämtliche Waren der bekannten Welt an. Nachdem das Zentrum in der Mitte der Welt lag, und sämtliche Handelsrouten hierherführten, gab es eine unfassbare Warenvielfalt. Vom Handwerk und Fellen aus dem hohen Norden, bis zu lebendigen Raubkatzen aus dem südliche Gestaden, von erlesenen vergorenen Getränken bis zu exotischen Gewändern aus dem Weltenteil der aufgehende Sonne, bunte und glitzernde Steine, und Früchte die wie die Eier eines Fabelwesens aussahen. Ein Händler hatte sogar ein Junges dieser stark behaarten Tiere aus dem Norden mitgebracht, welche ausgewachsen riesige Stoßzähne haben sollen. Eine paar Menschen beäugten das seltsame Tier.  

Doch heute hatte ich keine Zeit dafür. So wie nahezu alle Menschen drängte ich ins Zentrum der Stadt. Hinein in den zweiten Ring. Vorbei an den weiß getünchten Wohnbereichen, vorbei an den Häusern der Gelehrten und den Lernhäusern, zum großen Platz vor dem Wohnbereich der Anderen.

Der Platz füllte sich. Von allen Seiten strömten die Menschen herbei und hofften Antworten von den Anderen zu erhalten, was es den nun mit dem vorbei geflogenen Stern auf sich haben würde. Ein weiterer Erdstoß erschütterte die Stadt und die Menschen duckten sich ängstlich zusammen. Ein Stimmgewirr aus tausenden Kehlen schallte über den riesigen Platz. Sämtliche Sprachen der Welt schienen sich zu einer Frage zusammen zu fügen. Was ist das und was wird geschehen?

Die Angst und Unsicherheit der Menschen waren fast greifbar. Ein dunkelhäutiges Mädchen direkt neben mir, klammerte sich ängstlich an seine Mutter, die ruhig und aufrecht dastand. Auf der anderen Seite sah ich zwei Händler in ihren ausladenden und bunten Gewändern miteinander lautstark diskutieren. Ich verstand sie nicht, aber es ging wohl um die kleine Sonne, nachdem sie immer wieder in den Himmel zeigten. Ein Surren kam aus der Ebene heran. Ein feines, freundliches Surren, dass Ich kannte. Ein Schatten legte sich über die Menschen am Platz und das Flugschiff der Anderen senkte sich lautlos hinter dem Platz hernieder. Es war wie immer ein imposantes Schauspiel zu sehen, wie die Anderen es den Vögeln gleichtun können und die Winde beherrschten. Ihr Fluggerät war silbrig glänzend und hatte auch die Form eines fliegenden Wesens. Mit Flügel an den Seiten und Schwanzfedern, mit denen man steuern konnte. Die Anderen lagen darin und steuerten es, mit ihren Händen und Körpern.

Jetzt wäre es gleich soweit und wir würden erfahren, was es mit dem fliegenden Stern auf sich hat. Ich hatte erst einmal bei einem Besuch einen der Anderen sprechen gehört und es war mir bis tief in mein Herz gedrungen. Seine Stimme war die reine Liebe. Eine Erfahrung, die mich tief berührte und auch unglaublich beruhigte. Es war schon ein großes Glück genau heute da zu sein, dacht ich.

Die Menschen verstummten, als zwei der Anderen auf der obersten Plattform auftauchten. Wie immer waren sie in strahlenden weiß gekleidet und bewegten sich anmutig. Ihre schiere Größe mochte schon beeindrucken, waren sie doch zwei bis dreimal größer als Menschen, aber mehr noch war es ihre Ausstrahlung. Die Anderen waren die personifizierte Weisheit und Liebe. Da sie sich nur als Kollektiv verstanden, gab es auch keine einzelnen Namen für sie.  Sie waren einfach die Anderen. Die großen Menschen von den Sternen. Die, die alles wussten und die Weisheit und das Wissen der Jahrtausende in sich tragen. Die Anderen, die diese Stadt erbaut hatten, mit Techniken und in einer Schnelligkeit, wie sie abertausende Menschen in Jahrzehnten nicht zu Wege bringen würden. Sie wissen was zu tun ist, und haben die vielen Stämme der Menschen geeint. Es gibt keine Kriege, niemand musste hungern, alles war gut. Bis zu dem Zeitpunkt als sie zu sprechen begannen.

„Geliebtes Volk der Menschen. Wir müssen Euch sagen, dass leider etwas Schreckliches und Unvorhersehbares geschehen ist. Innerhalb der nächsten Stunden werden diese Ebene und diese Stadt verschwinden. Es wird Wasser kommen. Sehr viel Wasser. Und es wird alles verschlingen. Die Felder, die Häuser selbst diese Mauern aus Stein. Wir können es nicht aufhalten, dazu sind wir nicht in der Lage. Die wenigen Schiffe, die gerade im Hafen ankern, werden nur wenige retten können. Über die Ebene zu fliehen, wird schon zu spät sein. Wir werden versuchen so viele Kinder, wie in unsere Flugmaschinen Platz haben, mitzunehmen.“

Auf dem Platz machte sich Unruhe breit und viele schüttelten auch ungläubig den Kopf. Andere begannen davon zu laufen, aber die meisten standen ganz ruhig da und hörten weiter zu.

„Der Stern, den ihr vorbeifliegen saht, ist auf eurem Planeten eingeschlagen und bereitet die Decke des Todes über eure Heimat. In den nächsten 100 Generationen wird nichts mehr so sein wie es war. Unser Augenmerk gilt auf die Rettung eurer Zivilisation. Viele werden heute sterben und ebenso viele auch noch in den nächsten Jahren.“

Wie zur Bestätigung kam ein tiefes Grollen vom Berg Jätna, der mit seiner Rauchwolke mittlerweile den nördlichen Himmel verdunkelte.

„Wir werden das Andenken an diese wundervolle vereinte Stadt im Gedenken halten und Geschichten darüber, von Generation zu Generation weitererzählen. So wird dieser Platz nicht vergessen werden und Ihr werdet dadurch ewig leben und einem festen Platz im Gedanken der zukünftigen Völker haben.“

Plötzlich ertönte ein Posaunensignal vom höchsten aller Türme. Ein trauriger wehklagender Ton, der nichts Gutes verheißen lies. Er erstarb und begann von neuem, lauter und eindringlicher dieses Mal.

Die letzten Worte der Anderen ließen mich erschaudern.

„Der Tod, er kommt im schnellen Lauf aber fürchtet Euch nicht, denn wisset es ist nur ein Übergang.“

Die Anderen drehten sich um und gingen rasch zu Ihren Flugmaschinen. Ich konnte erkennen, dass viele Menschen mit Kindern zu Ihnen rannten. Viele andere, so wie ich auch, standen unschlüssig herum. Ein leichtes Vibrieren des Bodens erregte meine Aufmerksamkeit und ich entschloss auf einem der Türme zu steigen. Wenn schon der Tod an die Türe klopft, möchte ich ihn wenigstens sehen. Es war nicht einfach sich durch die Straßen und Gassen zu schlängeln, denn die Menschen rannten in großer Panik und Geschrei verzweifelt umher. Viele hatten ihre Besitztümer auf sich oder ein Fuhrwerk aufgeladen und versperrten dadurch anderen den Weg. Es war ein heilloses Durcheinander. Ich sah, dass das Nord Tor bereits geschlossen war und die Menschen dadurch in Richtung Hafen flohen. Ich hatte einen der Türme im inneren Ring erreicht und lief hinauf. Ich war bereits bei der Hälfte als mir ein Wächter des Turmes entgegenkam. Mit Panik in den Augen mich ansah und rief „Lauf weg, rette dich!“ Er wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern stürmte weiter nach unten. Ich schüttelte den Kopf und lief weiter hinauf. Als ich endlich auf der Überdachten Plattform ankam, wollte ich zu allererst durchschnaufen, was mir jedoch nicht gelang. Denn als ich meinen Blick auf die Ebene warf, sah ich eine gewaltige Wand aus Wasser. Sie war zwar noch etwas entfernt aber das plötzlich über mich hereinbrechende Grauen, der Blick auf das Unvermeidliche, lies für kurze Zeit mein Herz aussetzen und mich wanken. Diese Wand aus Wasser, die mit der Schnelligkeit eines Reiters im gestreckten Galopp herbeirauschte, nahm die komplette Breite der Ebene ein. Es gab kein Entkommen. Das Geräusch des Todes, das ständig an Lautstärke zunehmende Rauschen steigerte das Grauen noch weiter. Ich war auf einem der hohen Türme gerannt, und konnte so problemlos auch über die äußere Mauer blicken. Diese war 30 Meter hoch und ich befand mich 20 Meter über ihr. Ich versuchte die Wasserwand zu schätzen. 10 Meter, vielleicht etwas höher. Konnte die Mauer dem Druck standhalten? Sie musste einfach. Jetzt war die Welle nur noch wenige Steinwürfe von der Stadt entfernt. Auf den Gassen und Straßen schien sich das Chaos noch verstärkt zu haben. Ich klammerte mich krampfhaft an der steinernen Balustrade fest. Der Donner den die Welle beim Aufprall an die Mauer verursachte war nicht nur hörbar, sondern auch bis ins Mark spürbar. Das Grollen und das Zischen hatten einen endgültigen, unausweichbaren Ton angenommen. Den Luftpolster, den die Welle vor sich herschob zischte mir durch die Haare und im selben Augenblick schoss das Wasser senkrecht in die Höhe. Die Gischt erreichte 2-fache Turmhöhe ehe sie wieder nach unten kam und die Handwerkshäuser im Außenring zertrümmerte. Die Tore hatten standgehalten, jubilierte ich innerlich. Die Freude wärte nur sehr kurz, denn ich sah, dass es keine einfache Welle war, es war der Anfang vom Ende, denn soweit ich meinen Blick auch schweifen ließ, ich sah keine Ebene mehr. Da war nur noch schwarzes Wasser. Alles war vom Wasser verschlungen worden. Die Sonne, die bereits am Untergehen war, wurde von einer schwarzen Wolke, die den ganzen nördlichen Himmel bedeckte schon fast verschluckt. Es wurde sofort spürbar kälter und dunkler. Unten auf den Straßen begannen einige Menschen, die stehengeblieben waren zu jubeln, da sie meinten die Mauern hätten sie gerettet. Ich aber, sah das Ende kommen. Eine weitere Welle, weitaus größer als die Erste es war, donnerte heran. Jetzt konnte uns die Mauer nicht mehr retten, denn diese Welle blickte mir, der ich am höchsten Turm war, direkt in die Augen. Ich blickte nach rechts und versuchte noch einen Blick meiner Heimat zuzuwerfen, aber da war nur mehr Dunkelheit und schwarzes Wasser. Die zweite Welle überquerte ohne langsamer zu werden die erste Mauer. Eine schwarze Wand des Todes schoss heran. Ich drehte mich um, ich wollte den Untergang nicht sehen. Mein letzter Blick fiel auf die davoneilenden Flugmaschinen, die in Richtung Osten davonflogen, dann traf mich die Wasserwand und der Tod umarmte mich und ich hieß ihn willkommen.

Ich erwachte aus meinem Traum, und wusste nun wo ich suchen musste.

Die Angst, ist wohl eine der größten Kräfte unseres Lebens. Sei es im Bewussten Sein oder auch im Unterbewusstsein. Sie treibt uns zu Höchstleistungen an und hemmt uns einfachste Dinge zu tun. Wir sind von ihr getrieben und werden von ihr gebremst. Nahezu sämtlichen Entscheidungen, die wir in unserem Leben treffen, geht sie voraus. Sie ist allgegenwärtig jedoch selten nur benutzt sie die Gegenwart. Unsere Gesellschaft hat Angst und sollte tatsächlich zu wenig Angst im Volk präsent sein, wird gelegentlich auch etwas nachgeholfen. Sei es mit Nachrichten aus aller Herren Länder, die zwar ob ihrer Richtigkeit und Plausibilität nicht nachprüfbar sind, sich aber trotzdem irgendwo in unseren Hirnwindungen festsaugen. Die Angsterzeugung geschieht nicht immer so offensichtlich wie bei den tagtäglichen Nachrichten. Auch diverse Regulativen der Obrigkeit können ihr Schäuflein zur kollektiven Angst beitragen. Erinnern Sie sich noch an die Allergenverordnung? Diese wahnwitzige Notwendigkeit, möglicherweise allergieauslösende Inhaltsstoffe abzubilden. Wurde durchgesetzt. Man findet nun auf Speisekarten das ABC des Regulativwahnsinns. Jetzt werden sie sagen,“ ist doch gut, so kann ein Allergiker sofort sehen, ob er die Speisen essen kann oder nicht.“ Ich bin selbst Allergiker und wenn ich wissen möchte ob in dem Kuchen Haselnüsse enthalten sind oder nicht, dann frage ich einfach nach. Viel eher würde mich interessieren welche Geschmacksverstärker und welches Haltbarkeitsverlängernde Chemie im Produkt steckt, aber das steht auf einem anderen Blatt. Die Angst jedoch etwas falsch zu machen beschäftigte Gastwirte eine geraume Dauer und erleichterte ihr Leben nicht gerade zu. Der nächste regulative Angstwahnsinn? Die Vogelgrippe. Mittlerweile schon von vielen wieder vergessen, beherrschte sie doch lange die Köpfe der Menschen und änderte dadurch auch ihr Verhalten. Auf das Sonntagshähnchen wurde verzichtet, die Katze vorher auf Federn untersucht bevor sie das Haus betreten durfte, und Daunengefüllte Bettdecken wurden zu Ladenhütern. Ich übertreibe vielleicht ein bisschen, aber erinnern Sie sich selbst an die Panikmache vor nicht allzu langer Zeit?  Übrigens, bevor ich es vergesse. Es gibt sie noch die Vogelgrippe, nur muss nun kein neues Medikament mehr am Markt impliziert werden. Es wurde bereits perfekt injiziert. Wie? Mit Angst.

Ich könnte diese Liste jetzt beliebig lange fortsetzen. Registrierkassen, Flüchtlinge, Nichtraucherschutzgesetz, Datenschutzgrundverordnung, usw. Das bringt jedoch nichts, denn gegen diese Windmühlen kann man nicht kämpfen, man kann sie nur geflissentlich übersehen, ihre Existenz akzeptieren und weiterreiten.

Aber war es nicht immer so, werden Sie jetzt fragen?

Grundsätzlich ja, denn nicht Geld regiert die Welt, sondern Angst. Und aus der, macht man dann Geld. Heutzutage ist es viel einfacher geworden die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Die modernen Medien und das Internet sind perfekte Mittel um Angst in der Bevölkerung zu generieren, und zwar im großen Stil. Mit einfachsten Mitteln, eine unglaubliche Anzahl von Menschen erreichen. Seit Anbeginn der Menschheit funktioniert nicht nur Brot und Spiele, sondern auch Macht durch Angst. Früher, am Beginn der Menschheit natürlich im kleinen Rahmen. Durch Medizinmänner, Schamanen, Druiden und Gottgleiche Stammesführer. Später kamen noch die klerikalen Angstmänner hinzu, „denn wenn du nicht, dann wirst du…“ Die von Gott gesandte Inquisition und die Missionierung entvölkerte ganze Landstriche. Doch ich will nicht auf der Kirche rumreiten, sie hat es momentan schwer genug ihre Besitztümer beisammen zu halten. In Wirklichkeit waren alle Angsterzeugenden Machtmenschen der Vergangenheit, Lehrlinge zu den heutigen Meistern in der kollektiven Angsterzeugung. Früher ging es vielleicht nur um Macht und Geld. Heute geht es um die Marktwirtschaft. Vielleicht lachen wir jetzt über die „primitiven“ Menschen der Vergangenheit, die sich vor dem Teufel, Missernten, Krankheiten und so weiter fürchteten. Natürlich wissen wir heute über derlei Dinge besser Bescheid. Aber glauben sie mir, die Menschen der Zukunft werden über uns lachen, mit welchen primitiven Methoden wir gesteuert und geführt wurden, denn wir haben heutzutage weit mehr Angst als zu allen voran gegangenen Zeiten.

Sie werden jetzt sagen „soo schlecht ist es heute auch nicht.“ Absolut richtig. Es ist nicht schlecht, aber ich möchte selbst bestimmen wann ich Angst habe. Ich möchte nicht als schlotternde Marionette durchs Leben stolpern. Ich möchte auch Angst haben, aber nur von Dingen die mich jetzt im Augenblick persönlich betreffen, nicht von etwas Irrationales, möglicherweise frei erfundenes, dass mich als Person niemals betreffen kann.

Und wenn man nur mehr von Dingen oder Situationen Angst hat, die im Augenblick existieren, dann ist das völlig in Ordnung. Denn dann heißt das, ich lebe in der Gegenwart, im Jetzt.

Auf das kommt es an. Irrational Angst zu haben ist schrecklich, aber Angst zu haben von etwas, dass uns jemand Anderer vorsetzt, respektive vorgaukelt, ist schon etwas paranoid, oder?

Unsere Gesellschaft muss lernen, sich mit der konstruierten Angst auseinander zu setzen. Es ist wichtig zu wissen, welche Bedrohung wirklich real ist und welche nicht. Und wissen Sie was das Schönste daran ist, wenn man sich mit seinen Ängsten beschäftigt? Sie werden kleiner und verschwinden meist. Und was ist dann? Dann lebt man ohne Bad und Fake news, in guten Gedanken, offen und frei und mit Vertrauen all seinen Mitmenschen gegenüber.

Das Leben ist schön.

Überraschenderweise ist das größte Gefühl, zu dem wir Menschen fähig sind, kaum erforscht und im Speziellen sogar ein un­entdecktes Land. Natürlich gibt es unzäh­lige „romantische“ Bücher und Filme, die das Thema Liebe sozusagen als Hauptnote führen. Aber das ist nur ein kleiner Teil von diesem sehr unterschiedlich ausge­prägten Gefühl. Wobei sich die Grundsatzfrage aufdrängt: Ist „etwas zu mögen“ schon ein bisschen Liebe? Wenn ich meine Arbeit, mein Auto, mei­nen Hund und den Nachbarn mag, ist das schon Liebe? Ist ein Wandern in der Natur und mit Begeisterung dem Rau­schen des Waldes zuhören auch eine Form der Liebe? Wenn jemand sagt, er liebe seinen Gott, ist es dann das­selbe, als wenn er sagen wür­de, ich liebe meine Frau und meine Kinder?

Die größte Kraft des Universums

Ich glaube – nein, ich bin über­zeugt –, dass wir außerordent­lich komplexe Wesen sind, die jedoch nicht einmal ansatzweise verstehen können, was die Liebe wirklich bedeutet. Für mich persönlich ist die Liebe die Essenz des Lebens und die größte Kraft im Universum. Sie geht über den physischen Tod hinaus und lässt uns Dinge tun und verwirklichen, die uns ohne sie nicht möglich wären.

Vor Kurzem konnte ich einem Gespräch eines Freundes mit seinem 18-jährigen Sohn beiwohnen. Der Vater stellte seinem Physik-begabten Kind die Frage nach der größten Kraft im Universum. Nach einer kurzen Nach­denkpause sagt der Sohn: „Es ist die Gravitation.“ Der Vater nickte und sagte: „Nicht schlecht, aber die größte Kraft ist die Liebe. Denn Sie kann Zeit, Raum und sogar den Tod überwinden.“

Allem voran: Selbstliebe

Es gibt Situationen, in denen wir faktisch „vor Liebe bren­nen“. Das Bestreben wäre natürlich, diese Situationen möglichst lange aufrechtzu­erhalten, weil sie in erster Linie einem selbst wohltun und andererseits ich mit mei­nem eigenen Brennen auch meine Mitmenschen anste­cken kann. Und einen Flä­chenbrand der Liebe könnten wir auf dieser Kugel dringend benötigen. Wenn ich Sie nun angesteckt haben sollte und Sie möchten vor Liebe bren­nen, müssen Sie zuerst sich selbst lieben. Dazu muss man tief in seinen eigenen Kanin­chenbau vordringen, was durchaus für eigene Überra­schungen sorgen könnte. (Kleiner Hinweis: Selbstliebe hat nichts mit Selfies zu tun!)

Wie sagte schon dereinst John Lennon?

Love is all we need.

Presse-NEWS: Autor Tauchmaske glaubt, die versunkene Stadt tatsächlich entdeckt zu haben

Im Jahr 2014 ist ein geheimnisvoller Roman auf dem Buchmarkt erschienen. „Ich, Johannes der V.“ erzählt die Geschichte eines Buchhändlers aus den Alpen und wurde vom österreichischen Buchautor Namens Tauchmaske geschrieben und publiziert. Es folgten zwei weitere Ausgaben und die dadurch entstandene Trilogie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Über seine Website bietet Tauchmaske umfangreiche Informationen zu seinen Werken an.

In seinem neuesten Kurzroman beschäftigt sich der Autor mit dem Untergang von Atlantis. Bei den Recherchen zu diesem Werk seien ihm einige neue Erkenntnisse zum einstigen und heutigen Standort der sagenumwobenen Stadt Atlantis aufgefallen und nun stellt er die waghalsige und zugleich bahnbrechende These auf, den wahren geografischen Standort der versunkenen Stadt gefunden zu haben.

Am 15. Tag nach dem 5.Vollmond im Jahre 11.242 vor Christi Geburt, traf ein Meteorit die Erde. Beim Einschlag hatte er einen Durchmesser von über einem Kilometer und verursachte einen Krater von 31 Kilometer Durchmesser. Er schlug in Grönland ein, genauer gesagt im Gebiet des heutigen Hiawatha Gletschers. Seine Explosion beim Aufprall war so gewaltig, dass das gesamte Eis im Umkreis von mehreren 100 Kilometern explosionsartig verdampfte. Sämtliche aktiven Vulkane der Erde den Druck der verursachten Plattenverschiebung nachgaben und sofort ausbrachen. Es entstanden mehrfach Tsunamis, einerseits aufgrund der Explosion in der Arktis, andererseits aufgrund unterseeischer Beben, hervorgerufen durch die plötzliche Plattentektonik.

Das heute westliche Mittelmeer gab es noch nicht. Zumindest nicht in den heute bekannten Ausmaßen. Das Mittelmeer war vom Atlantik getrennt. Es gab zwei Meere. Der östliche Teil, jedoch ohne die griechischen Inseln, denn diese waren Land. Und den westlichen Teil. Dieser reichte 200km vor Gibraltar bis Sizilien. Unterhalb der heutigen Insel Sizilien war Land, welches bis nach Afrika reichte. Es gab eine 500 Kilometer breite Landbrücke von Afrika zum heutigen Europa. Die plötzlich steigenden Wassermassen im Atlantik, verbunden mit den Tsunamis und den seismischen Aktivitäten, brachen die Barriere bei Gibraltar auf und der Atlantik ergoss sich ins westliche Mittelmeer. Dieses lag zu diesem Zeitpunkt um 200 Meter tiefer als heute. Die Inseln entstanden, während die kontinentale Verbindung gänzlich überspült wurde. Die Erzählungen einer Sintflut sind überall auf der Welt, in jedem Kulturkreis bekannt, denn jeder war davon betroffen. Die Temperaturen sanken in den folgenden Monaten um 15 Grad Celsius. Eine plötzliche Eiszeit breitete sich über die Nordhalbkugel aus. Aufgrund des Futtermangels und des rapiden Klimawandels, starben die großen Pflanzenfresser aus. Teilweise erfroren sie im Stehen und das so rasch, dass in ihren Mägen noch unverdautes Pflanzenmaterial gefunden wurde.

Atlantis lag und liegt auf dem heute benannten Malta Plateau. Die Ausdehnung der Stadt lag bei 18 mal 6 Kilometern. Heute liegt es 100-200 Meter unterhalb des Meeresniveaus. An den östlichen Stadtgrenzen waren zwei Häfen, die die Stadt mit dem östlichen Mittelmeer verbanden. Im Westen war eine fruchtbare Ebene, die sich bis zum westlichen Mittelmeer in 500 Kilometern Entfernung ausdehnte. Die höchste Erhebung waren die heutigen Inseln Malta, Gozo und Sizilien. Die von Plato beschriebenen Erhebungen, welche von kreisförmigen Wassergräben umsäumt waren, befanden und befinden sich, im Süden der Stadt. Der Abstand zum heutigen Sizilien beträgt 36 Kilometer.

Die Stadt Atlantis liegt auf folgenden Koordinaten: Breitengrad 36,262366 Längengrad 15,252095

Über den Autor:

So geheimnisvoll wie die Welt des Johannes V. gibt sich auch der Autor. Die Bücher sind unter dem Synonym „Tauchmaske“ erschienen. Dieser in diesem Fall sehr tiefsinnige Deckname verweist auf die Eigenschaften einer Tauchmaske, auch unter einer Oberfläche sehen zu können. Tauchmaske ist berufstätig, verheiratet und Vater. Mit dem Schreiben lebt er seine innere Kreativität aus.

Mit seinen Büchern und Texten will er seine Leserschaft zum Querdenken anregen. Der Vertrieb der Bücher wird von der Firma „The wooky People“ aus Kapfenberg organisiert.

Fotohinweis:

Bathygrafische und Topografische Karten, entnommen aus dem European Atlas of the Seas.

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