ICH JOHANNES DER V.

Eine Buch-Trilogie erobert die Herzen der LeserInnen!

"Ich habe das Buch gelesen, weil es mir empfohlen wurde, und ich wurde nicht enttäuscht..."

"Das Ende war abzusehen, hat mich aber trotzdem unglaublich ergriffen und traurig gemacht ..."

"Ein einzigartiges, abenteuerliches und nachdenkliches Leseerlebnis! Tief beeindruckt! Eine unglaubliche Reise..."

"Ein toller Abschluss einer sehr interessanten und zum Nachdenken anregenden Trilogie... ein sehr anspruchsvolles Buch ..."

Begeisterte Leser

Ein herzliches Willkommen:

Bevor ich Euch, liebe Leser, etwas über die Trilogie erzählen werde, möchte ich euch mit meiner Geisteswelt etwas näher zusammenbringen.

Ich bin, soweit es mir möglich ist, ein Technikverweigerer. Ich lehne den Fortschritt nicht ab, ich möchte nur klar und unbeeinflusst darüber nachdenken können, ob es mir hilft, mich weiterbringt, oder möglicherweise versklavt.

Deshalb war es ein echter Prozess, mich zu einer Homepage und einer Facebookseite (mit der ich jedoch kaum etwas anfangen kann) durchzuringen.

Beruflich ist es heutzutage kaum möglich, auf Elektronik und Internet zu verzichten. Privat jedoch gönne ich mir den Luxus, lange darüber nachzudenken, um die Vor und Nachteile für mein persönliches Leben abzuwägen. Ich versuche auch, meinen Lebensstil einer gewissen Nachhaltigkeit, Tradition und ja, auch Demut zu verschreiben. Wobei ich die Demut ausschließlich auf die Natur und ihre Geschöpfe beziehe, man könnte also sagen: dem Leben.

Die Natur ist für mich, wie eine liebende Mutter. Sie gibt in unendlicher Fülle, nimmt jedoch kaum etwas für sich.

Wir Menschen haben meist nur ein riesiges Problem. Unser Ego. Wir nehmen uns einfach zu wichtig. Wir haben im besten Fall 80 vielleicht 90 Jahre in unserem physischen Zustand auf dieser Welt, sind aber der festen Überzeugung, die auserwählte Spezies und der Nabel der Welt zu sein.

Kurze Aufklärung: Der Welt  ist es völlig egal (schnurz, powidl, blunzen, wurscht), dass der Mensch hier ist. So schnell wie er gekommen ist, so schnell könnte er wieder verschwinden. Wir sind Eintagsfliegen im Vergleich zum Erdalter, kosmischen Distanzen und dem Universum im Allgemeinen.

Was uns eigentlich zum Nachdenken anregen sollte, sind die vielen übrig gebliebenen Artefakte und Zeugnisse menschlicher? Errungenschaften, die über dem Globus verstreut sind. Und Faktum: wir wissen nichts darüber.

Ich behaupte: Es gab bereits lange vor unserer jetzigen Zivilisation einige andere Gesellschaften. Deren Zeugnisse sind zwar nur mehr rudimentär zu erkennen, aber sie sind da und das weltweit. Unterirdische Behausungen, ganze Städte unter Erde.

Gegrabene, geschmolzene Tunnel, weit über 11.000 Jahre alt.

Warum ich das behaupten kann?

Weil ich dort war. Ich habe sie betrachtet und mit Ehrfurcht erspürt.

Die Frage die sich unsere Gesellschaft, respektive alle Menschen dieses Planeten stellen sollten, ist die Frage unserer Herkunft und unseres Seins.

Probieren Sie selbst Dinge zu hinterfragen, nicht alles Vorgekaute sofort zu schlucken, sondern selbst Erkundungen anzustellen. Verlassen Sie ihre Wohlfühlzone, denn da draußen gibt es Dinge, die Sie erbleichen lassen werden.

  • Reale Dinge, reale Menschen, unglaubliche Mysterien.
  • Sie wollen, dass wir alles glauben. Wissen dürfen wir nur sehr wenig.
  • Seien Sie unbequem und stellen Sie Fragen.
  • Träumen Sie und beginnen sie schrittweise ihre Träume in Ihre Realität umzuwandeln.
  • Seien Sie empathisch gegenüber dem Leben.
  • Es ist so einfach ein glückliches Leben zu führen.

Jetzt habe ich eigentlich schon viel über die Geschichte und das Leben von Johannes erzählt.

Er ist ein Mensch wie Du und Ich. Nicht übertrieben glücklich und sicherlich auch kein Träumer. Er steuert durch die Welt und sucht, wie wir alle seinen Platz.

Seine Welt, sein Leben beginnt sich jedoch unmerklich zu verändern.

Sie bewegt sich langsam vom ICH zum WIR. Die Geschichte seiner Familie war komplett anders als er dachte. Alle seine Vorväter waren auf der Suche, und teilten ein Geheimnis. Als er die Gesellschaft der „weisen Weiber“ kennenlernt, erfährt er mehr über sich als er eigentlich wissen wollte.

,… und die unglaubliche Reise, in den Kaninchenbau, beginnt.

Die Trilogie des Johannes ist für Jedermann und Jederfrau zu lesen.Das Alter, der Glauben und alles weitere scheinbar Wichtige, spielt beim Lesen, keine Rolle.

Die Geschichte ist komplett gewaltfrei und in einer Sprache geschrieben, die man versteht.

Als Abschluss ein paar Schlagwörter, die die Geschichte begleiten:

  • das Voynich Manuskript
  • Höhlen und unterirdische Gänge
  • Freundschaft
  • Weise Frauen
  • Religionen
  • das Universum
  • Riesen, Zwerge, Elfen
  • Yggdrasil
  • Jesus, Mohammed, Siddharta Gautama
  • Geologie
  • Physik
  • Paläoseti
  • die Anderen

Herzlich Willkommen in der Welt des Johannes!!!

Alles (ist) Liebe!

Tauchmaske (Juni 2017)

Tauchmaske Voynich Blume

Weitere Werke von "Tauchmaske"

Das neueste Werk vom Autor Tauchmaske

Neues Buch vom Buchautor Tauchmaske

Die Angst, ist wohl eine der größten Kräfte unseres Lebens. Sei es im bewussten Sein oder auch im Unterbewusstsein. Sie treibt uns zu Höchstleistungen an und hemmt uns dabei, einfachste Dinge zu tun. Wir sind von ihr getrieben und werden von ihr gebremst. Nahezu sämtlichen Entscheidungen, die wir in unserem Leben treffen, geht sie voraus…

Die Angst, ist wohl eine der größten Kräfte unseres Lebens. Sei es im bewussten Sein oder auch im Unterbewusstsein. Sie treibt uns zu Höchstleistungen an und hemmt uns dabei, einfachste Dinge zu tun. Wir sind von ihr getrieben und werden von ihr gebremst. Nahezu sämtlichen Entscheidungen, die wir in unserem Leben treffen, geht sie voraus. Sie ist allgegenwärtig, jedoch selten benutzt sie nur die Gegenwart. Unsere Gesellschaft hat Angst – und sollte tatsächlich zu wenig Angst im Volk präsent sein, wird gelegentlich auch etwas nachgeholfen. Sei es mit Nachrichten aus aller Herren Länder, die zwar ob ihrer Richtigkeit und Plausibilität nicht nachprüfbar sind, sich aber trotzdem irgendwo in unseren Hirnwindungen festsaugen. Nicht immer wird Angst so offensichtlich geschürt wie bei den tagtäglichen Nachrichten. Auch diverse Regulative der Obrigkeit können ihr Scherflein zur kollektiven Angst beitragen. Erinnern Sie sich noch an die Allergenverordnung? Diese wahnwitzige Notwendigkeit, möglicherweise allergieauslösende Inhaltsstoffe abzubilden. Wurde durchgesetzt. Man findet nun auf Speisekarten das ABC des Regulativwahnsinns. Jetzt werden Sie sagen: „Ist doch gut, so kann ein Allergiker sofort sehen, ob er die Speisen essen kann oder nicht.“ Ich bin selbst Allergiker und wenn ich wissen möchte, ob in dem Kuchen Haselnüsse enthalten sind oder nicht, dann frage ich einfach nach. Viel eher würde mich interessieren, welche Geschmacksverstärker und welche haltbarkeitsverlängernde Chemie im Produkt steckt, aber das steht auf einem anderen Blatt.

Die Angst jedoch, etwas falsch zu machen, beschäftigte Gastwirte geraume Zeit und erleichterte ihr Leben nicht gerade.

Der nächste regulative Angstwahnsinn? Die Vogelgrippe. Mittlerweile schon von vielen wieder vergessen, beherrschte sie doch lange die Köpfe der Menschen und veränderte dadurch auch ihr Verhalten. Auf das Sonntagshähnchen wurde verzichtet, die Katze vorher auf Federn untersucht, bevor sie das Haus betreten durfte, und daunengefüllte Bettdecken wurden zu Ladenhütern. Ich übertreibe vielleicht ein bisschen, aber erinnern Sie sich selbst an die Panikmache vor nicht allzu langer Zeit? Übrigens, bevor ich es vergesse: Es gibt sie noch, die Vogelgrippe, nur muss nun kein neues Medikament mehr am Markt eingeführt werden. Es wurde bereits perfekt injiziert. Wie? Mit Angst.

Ich könnte diese Liste jetzt beliebig lange fortsetzen. Registrierkassen, Flüchtlinge, Nichtraucherschutzgesetz, Datenschutzgrundverordnung usw. Das bringt jedoch nichts, denn gegen diese Windmühlen kann man nicht kämpfen, man kann sie nur geflissentlich übersehen, ihre Existenz akzeptieren und weiterreiten.

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Aber war es nicht immer so, werden Sie jetzt fragen?

Grundsätzlich ja, denn nicht Geld regiert die Welt, sondern Angst. Und aus der macht man dann Geld.

Heutzutage ist es viel einfacher geworden, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Die modernen Medien und das Internet sind perfekte Mittel, um Angst in der Bevölkerung zu generieren, und zwar im großen Stil. Man kann mit einfachsten Mitteln eine unglaubliche Anzahl von Menschen erreichen. Seit Anbeginn der Menschheit funktioniert nicht nur der Leitsatz Brot und Spiele, sondern auch Macht durch Angst. Früher, am Beginn der Menschheit, natürlich im kleinen Rahmen. Durch Medizinmänner, Schamanen, Druiden und gottgleiche Stammesführer. Später kamen noch die klerikalen Angstmänner hinzu, „denn wenn du nicht, dann wirst du …“ Die von Gott gesandte Inquisition und die Missionierung entvölkerten ganze Landstriche. Doch ich will nicht auf der Kirche herumreiten, sie hat es momentan schwer genug, ihre Besitztümer beisammen zu halten. In Wirklichkeit waren alle angsterzeugenden Machtmenschen der Vergangenheit Lehrlinge im Vergleich zu den heutigen Meistern der kollektiven Angsterzeugung. Früher ging es vielleicht nur um Macht und Geld. Heute geht es um die Marktwirtschaft.

Vielleicht lachen wir jetzt über die „primitiven“ Menschen der Vergangenheit, die sich vor dem Teufel, Missernten, Krankheiten und so weiter fürchteten. Natürlich wissen wir heute über derlei Dinge besser Bescheid. Aber glauben sie mir, die Menschen der Zukunft werden über uns lachen, mit welchen primitiven Methoden wir gesteuert und geführt wurden, denn wir haben heutzutage weit mehr Angst als in allen vorangegangenen Zeiten.

Sie werden jetzt sagen: „Soo schlecht ist es heute auch nicht.“ Absolut richtig. Es ist nicht schlecht, aber ich möchte selbst bestimmen, wann ich Angst habe. Ich möchte nicht als schlotternde Marionette durchs Leben stolpern. Ich möchte auch Angst haben, aber nur vor Dingen, die mich jetzt im Augenblick persönlich betreffen, nicht vor etwas Irrationalem, möglicherweise frei Erfundenem, das mich als Person niemals betreffen kann.

Und wenn man nur mehr vor Dingen oder Situationen Angst hat, die im Augenblick existieren, dann ist das völlig in Ordnung. Denn dann heißt das, ich lebe in der Gegenwart, im Jetzt.

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Auf das kommt es an. Irrational Angst zu haben, ist schrecklich, aber Angst zu haben vor etwas, das uns jemand anderer vorsetzt respektive vorgaukelt, ist schon etwas paranoid, oder?

Unsere Gesellschaft muss lernen, sich mit der konstruierten Angst auseinanderzusetzen. Es ist wichtig zu wissen, welche Bedrohung real ist und welche nicht. Und wissen Sie, was das Schönste daran ist, wenn man sich mit seinen Ängsten beschäftigt? Sie werden kleiner und verschwinden meist. Und was ist dann? Dann lebt man ohne Bad und Fake News, in guten Gedanken, offen und frei und mit Vertrauen all seinen Mitmenschen gegenüber.

Das Leben ist schön.

Preis: € 12,00 (inkl. MwSt.)
Gebundene Ausgabe (Leinen), 120 Seiten

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Artikel in der Kleinen-Zeitung zur Buch-Trilogie vom 4. August 2017.

Tauchmaske löst in seiner Johannes-Buch-Trilogie möglicherweise das Rätsel des Voynich-Manuskriptes!

Auszug aus einer Presseinformation vom 14.9.2017

Viele nachfolgende Fakten unterstützen diese Behauptung und grundsätzlich sei das Voynich-Manuskript nichts anderes als „die Reisebeschreibung eines Menschen in ein fremdes Land“, betont der steirische Buchautor mit dem Synonym Tauchmaske. Er, der Ersteller des Voynich Manuskriptes, habe damals mit der dort erlernten Sprache und Schrift versucht, die Sitten, Gebräuche und Verhaltensweisen der Bewohner festzuhalten.

In Bezugnahme auf die 9 Welten des Yggdrasil aus der nordischen Mythologie, findet man im Voynich Manuskript ebenfalls eine Karte, die neun Planeten bzw. Welten zeigt. Teilweise verbunden durch Bifröst, der Regenbogenbrücke.

Bemerkenswert sei unter anderem auch die TATSACHE, dass obwohl mit Hand am Manuskript geschrieben, kein einziger Buchstabe korrigiert oder ausgebessert worden sei. Das heißt, der Verfasser des Voynich Manuskripts, hatte Zeit und schrieb mit Bedacht. Sämtliche Pflanzen in diesem Schriftwerk seien exakt und detailverliebt gezeichnet. Ebenfalls ein Indiz für viel Zeit. Keine einzige Pflanze entspricht einer Pflanze der Oberflächen-Botanik der Erde.

Weiters betont Tauchmaske, dass bei allen kreisförmig angelegten Bildern eine Art Sonne oder Energiequelle im Mittelpunkt steht. „Quasi einem heliozentrischen Bild nicht unähnlich“, so der Autor weiter. Jedoch deute dies laut Tauchmaske auch auf eine zentrale Energiequelle im Mittelpunkt hin, im Kern unseres Planeten.

Nahezu alle gezeichneten Menschen bzw. Wesen seien weiblich. Das deute, wie vom Autor Tauchmaske beschrieben, auf ein matriarchalisch geführtes System hin, bei dem auch die Frauen die Führung der Gesellschaft übernommen hätten. Des Weiteren nutzen sie den Datenspeicher des Wassers zur Kommunikation mit der Hemisphäre.

Abschließend betont der Autor, dass sich das fremde Land der beschriebenen Reise im Voynich-Manuskript nicht auf unserer Erde, sondern innerhalb dieser befindet.

Was ist das Voynich-Manuskript ?

Das Voynich-Manuskript ist eines der vielen ungelösten Rätsel unserer Menschheitsgeschichte. Dieses 500 Jahre alte Manuskript besteht aus rund 200 handgeschriebenen Seiten, samt botanischen, astronomischen und mythologischen Zeichnungen. Seit im Jahre 1912 das Manuskript von Wilfried Michael Voynich in einem Jesuitenkloster gefunden wurde, versuchen sich Menschen an einer Übersetzung der Sprache.

Nach über 100 Jahren sind wir genauso verblüfft und sprachlos, wie in den ersten Jahren des Fundes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript